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Warum Meditation ein wichtiges Hilfsmittel ist

Diese Woche wurde ich gefragt, was Jiyuma eigentlich bedeutet und warum ich mich der japanischen Sprache bedient habe. Ich habe dann gleich eine Erklärung auf meine Startseite geschrieben, denn das ist eine sehr wichtige Frage.

Jiyuma wird "Dschijuma" ausgesprochen. Es ist eine eigene Wortkreation aus den japanischen Worten Jiyū (Freiheit) und Uma (Pferd). Ich fühle mich verschiedenen Aspekten der japanischen Kultur sehr verbunden und binde diese in mein Zusammensein mit Pferden ein. Dazu gehören die Mediation, das Aikido und Bogenschiessen. Jiyuma ist daher für mich der perfekte Ausdruck für den Weg mit freien Pferden.

Muss man meditieren, um einen harmonischen und freundschaftlichen Umgang mit dem Pferd zu leben? Davon gehe ich nicht aus. Aber in Meditation und seinen angrenzenden Techniken haben wir ein kraftvolles Hilfmittel, dass uns ausgeglichener, bewusster und klarer in unserer Kommunikation werden lässt. Daher finde ich es so sinnvoll. Zudem habe ich den Eindruck, dass verschiedene bekannte Pferdemenschen sich bewusst oder unbewusst vergleichbarer Techniken bedienen.

Man muss für eine Mediation nicht die Augen geschlossen haben. Man muss noch nicht einmal liegen oder sitzen. Das ist das Schöne, man hat alle Freiheiten seinen Weg zu finden und dabei sich und seinem Pferd etwas Gutes zu tun.

Aus diesem Grund haben ich den Online-Lernkreis ins Leben gerufen und eine erste 6-Wochen-Meditation ausgeschrieben. In diesem Programm bekommst du allgemeine, sowie pferdespezifische Meditationen an die Hand, die für alle Pferdefreunde geeignet sind. Egal, ob du ein Pony, Esel oder Grosspferd hat, ob du spazieren gehst, longierst oder reitest. Ich bin davon überzeugt, dass sich jeder etwas aus diesem Programm mitnehmen kann.

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